Sushi Maki

Sushi Maki

Zutaten

Für den Sushi-Reis:

  • 2 Tassen Sushi-Reis
  • 2 1/2 Tassen Wasser
  • 5 EL milden, hellen Essig (zum Beispiel Reisessig oder verdünnten Weißweinessig)
  • 2 TL Zucker
  • 2 TL Salz
  • 3 Blatt Nori

Für die Füllungen:

  • etwas Wasabi-Paste
  • 1 Bioei
  • 1 Bioavocado
  • 1 Stück Biostaudensellerie
  • 1 Biofrühlingszwiebel
  • 1 Biosalatgurke
  • wenige getrocknete Shitake-Pilze
  • Soja-Soße

Zubereitung

Zur Zubereitung braucht man eine Bambusmatte (zum Rollen; gibt es meist günstig zu den Algenblättern dazu) - notfalls kann man sich auch mit einem sauberen Küchentuch behelfen.

Den Reis gut abwaschen, abtropfen lassen. Dann das Wasser zugeben und erst mal eine Stunde stehen lassen. Vor dem Kochen etwas Salz hinzugeben. Kurz aufkochen lassen, dann runterstellen und bei fest geschlossenem Deckel ziehen lassen (etwa 20 Minuten). Wenn möglich nicht öffnen und umrühren - aber auch nicht anbrennen lassen! Währenddessen Zucker und Salz in Essig auflösen.
Den klebrigen Reis in eine Schüssel füllen, das Säuerungs-Gemisch unterrühren und gut verteilen. Den Reis abkühlen lassen.

Die Füllungen: Die Pilze gut quellen lassen. Das Ei verquirlen und in der Pfanne von beiden Seiten braun zu einem Omelett backen. Omelett, Pilze und Gemüse in schmale Streifen (ca. 1 cm) schneiden (die Gurke der Länge nach durchschneiden und aushöhlen. Für die Füllung wird nur das feste Fruchtfleisch verwendet)

Den kalten Reis wie auf der Sushi-Reis-Packung beschrieben auf die Nori geben, eine Winzigkeit (!) Wasabi darauf verstreichen. Je drei Streifen verschiedener Füllungen dazugeben (verschiedene Kombinationen bringen Farbe auf den Teller...) und einrollen. Die großen Rollen kann man getrost im Kühlschrank aufbewahren.

Vor dem Essen noch in etwa fünf Zentimeter lange Röllchen schneiden - fertig!
Sieht auf einem dunklen Teller zur Pyramide aufgetürmt genial aus! Die Soja-Soße und der Wasabi sollten beim Servieren nicht vergessen werden.

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