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Bis zum 1. Januar 2021 müssen tierhaltende Biobetriebe ein Konzept entwickelt haben, wie sie die Eiweißversorgung ihrer Bestände mit rein ökologischen Futtermitteln sicherstellen. Denn mit diesem Termin endet die derzeitige Übergangsregelung, nach der fünf Prozent der Rationskomponenten, bezogen auf die Trockenmasse, aus konventioneller Erzeugung stammen dürfen. mehr lesen
Ferkel haben aufgrund ihres schnellen Wachstums in nur kurzer Zeit einen hohen Nährstoffanspruch. Andererseits besitzen sie ein eingeschränktes Vermögen Futter aufzunehmen und zu verdauen. Der Zukauf von Futtermitteln ist im Ökolandbau begrenzt, zudem besteht ein Mangel an Ökofuttermitteln mit hoher Proteinqualität. mehr lesen
In der ökologischen Ferkelerzeugung stehen Tiergesundheit, Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit auf vielen Betrieben im Mittelpunkt der Weiterentwicklung dieses Betriebszweigs. Ein Forschungsprojekt gibt eine Reihe konkreter Entscheidungshilfen für die ökologische Sauenhaltung und Ferkelaufzucht. mehr lesen
Die Gruppenhaltung ferkelführender Sauen ist ein Verfahren, das sowohl dem Tierschutz als auch der Wirtschaftlichkeit in der ökologischen Ferkelerzeugung gerecht wird. In Deutschland ist das Verfahren vor allem bei der Nutzung von Altgebäuden verbreitet. mehr lesen
Interview mit Prof. Dr. Albert Sundrum, Projektleiter des deutschen Teilprojektes des transnationalen Forschungsvorhabens CORE Organic-Projekt "CorePig" mehr lesen
Die Schweinerasse Duroc zeichnet sich durch eine hervorragende Fleischqualität aus. Sie ist zudem robust und unproblematisch in der Haltung. Deshalb scheint sich ihr Einsatz in der ökologischen Fleischerzeugung anzubieten. mehr lesen
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