Nachrichten

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07.02.2023

Beratungsangebot für Küchen zum Einsatz von Bio-Produkten

Im Rahmen der Initiative NRW kocht mit Bio, die im Auftrag des Ministeriums für Landwirtschaft und Verbraucherschutz NRW umgesetzt wird, können sich Einrichtungen aus der (Gemeinschafts-)Gastronomie auch in diesem Jahr wieder für ein kostenfreies, eintägiges Online-Coaching bewerben.

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06.02.2023

Die Kampagne "POP.Kruste" startet wieder durch

Nach den guten Erfahrungen im Vorjahr werden ab Februar 2023 unter dem Motto "POP.Kruste" wieder spezielle Backwaren aus Populationsmehl angeboten. Die Backkampagne ist Bestandteil des Forschungsprojektes "BAKWERT", das vom Bundesprogramm Ökologischer Landbau gefördert wird.

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03.02.2023

Plenum "Weiterentwicklung der Zukunftsstrategie ökologischer Landbau" auf der BIOFACH

Im Jahr 2030 sollen 30 Prozent der landwirtschaftlichen Fläche in Deutschland ökologisch bewirtschaftet werden. Um dieses Ziel zu erreichen, wird die vom Bundeslandwirtschaftsministerium erarbeitete Zukunftsstrategie ökologischer Landbau zu einer Strategie der Bundesregierung zur Stärkung der ökologischen Land- und Ernährungswirtschaft weiterentwickelt. Das Ministerium lädt Beteiligte und Interessierte zum Austausch auf der Biofach 2023 ein.

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02.02.2023

Gemeinsam stark fürs Klima: Gewinner des bundesweiten DVS-Wettbewerbs stehen fest

Ob Pflanzenkohle als Futterzusatz und Dünger, Heckenschnitt als Wärmequelle, Kunst und Kultur als Bote für die Folgen der Wasserknappheit oder die Vermehrung von Torfmoosen: Ihnen allen ist gemein, dass sie auf herausragende Weise mit dem Klimawandel umgehen. Auf der Internationalen Grünen Woche wurden die Sieger des Wettbewerbs "Gemeinsam stark sein" der Deutschen Vernetzungsstelle Ländliche Räume (DVS) bekanntgegeben.

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01.02.2023

Öko-Feldtage – Standort und Schwerpunkte neu

Rund 260 Unternehmen, Verbände und Organisationen haben sich bisher zu den deutschlandweiten Öko-Feldtagen am 14. und 15. Juni 2023 auf dem Bio-Hof Grieshaber & Schmid in Ditzingen-Hirschlanden angemeldet. Die Ausstellungshalle und die Demonstrationsflächen sind bereits ausgebucht.

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30.01.2023

Versorgung mit regional produzierten Lebensmitteln in Berlin

Wie kann die Bevölkerung der Stadt Berlin mit umweltfreundlich und regional produzierten Lebensmitteln versorgt werden? In einer kürzlich vom Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) im Magazin "Frontiers in Sustainable Food Systems" veröffentlichten Studie berechneten die Autorinnen und Autoren die ideale Lage und Anzahl von sogenannten Lebensmittelpunkten erstmals für ein gesamtes Stadtgebiet.

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27.01.2023

Brandenburger Bio-Zeichen auf IGW überreicht

Brandenburgs Agrarminister Axel Vogel hat am 23. Januar auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin gemeinsam mit Michael Wimmer, Geschäftsführer der Fördergemeinschaft Ökologischer Landbau Berlin-Brandenburg e.V., das neue Qualitätszeichen "bio Brandenburg. Gesicherte Qualität" an die Bio-Betriebe Brandenburger Bio-Ei GmbH, die Mosterei Ketzür GmbH und das Landgut Pretschen GmbH & Co. KG überreicht.

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26.01.2023

Biokreis: Neue Gentechnik ist untauglich für Bewältigung landwirtschaftlicher Krisen

Angesichts der Internationalen Grünen Woche und der Teilnahme internationaler Agrarministerinnen und Agrarminister beim Global Forum for Food and Agriculture in Berlin richtet sich die öffentliche Aufmerksamkeit aktuell auf Landwirtschaft und Ernährung. Wer Klimakrise, Biodiversitätsverlust und Ernährungskrisen sinnvoll und effektiv bekämpfen will, nutze besser bestehende Lösungen, erklärt der Bio-Anbauverband Biokreis.

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25.01.2023

regiosöl-Workshop zu den Leistungen des Öko-Landbaus

Der Öko-Landbau leistet aufgrund seines systemischen Ansatzes vielfältige Beiträge für Nachhaltigkeit. Dies schließt nicht nur den Bereich des Umwelt- und Naturschutzes ein, sondern beinhaltet auch die Themen Soziales und Regionalökonomie. Im Rahmen des regiosöl-Projekts sollen diese Leistungen erfasst und sichtbar gemacht werden. Im Vordergrund steht dabei die Region als Handlungsebene.

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24.01.2023

Studie: 30 Prozent Öko-Landbau spart jährlich vier Milliarden Euro Umweltkosten

Die ökologische Landwirtschaft entlastet die Umwelt und erspart der Gesellschaft dadurch hohe Kosten: Eine aktuelle Studie der TU München beziffert die Kosteneinsparungen aufgrund geringerer Stickstoff- und Treibhausgasemissionen im Vergleich zur konventionellen Landwirtschaft auf 750 bis 800 Euro pro Hektar und Jahr. Für die in Deutschland aktuell ökologisch bewirtschaftete Fläche ergibt sich damit bereits jetzt ein eingesparter Betrag in Höhe von 1,5 Milliarden Euro.

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24.01.2023

BÖLW: Bio als Lösung für die Krisen jetzt anpacken!

Über 500 geladene Gäste folgten der Einladung des Bio-Spitzenverbandes Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) zum 7. Bio-Empfang auf der Internationalen Grünen Woche. Spitzenvertreterinnen und Spitzenvertreter aus Politik, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Presse diskutierten, wie die Land- und Ernährungswirtschaft zukunftsfähig werden kann.

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20.01.2023

AöL: Bio sorgt für Stabilität

Bio-Lebensmittel verteuerten sich in den letzten Monaten teils deutlich weniger als konventionelle Lebensmittel. Diese Entwicklung verdeutliche die Wirkung "wahrer Preise" und unterstreiche die Vorzüglichkeit ökologischer Produktionssysteme, kommentiert die Assoziation ökologischer Lebensmittelhersteller e.V. (AöL).

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20.01.2023

IGW: Podiumsdiskussion zu Umwelt- und Klimawirkungen des Öko-Landbaus

In einer Podiumsdiskussion am 23. Januar auf der Internationalen Grünen Woche (IGW) in Berlin diskutieren die Teilnehmenden auf der BMEL-Bühne in Halle 23a darüber, wie die Landwirtschaft den Klimaschutz voranbringen kann. Staatssekretärin Silvia Bender und Prof. Jürgen Hülsbergen von der TU München führen in das Thema ein.

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18.01.2023

BÖLW: Bio wirkt als Inflationsbremse

Alle Lebensmittelunternehmen spüren die Auswirkungen der Corona-Pandemie und des Kriegs gegen die Ukraine. Dabei zeigt sich, dass Bio besser gewappnet ist: durch kurze, regionaler ausgerichtete Wertschöpfungsketten und eine ressourcenschützende Kreislaufwirtschaft, die keinen teuren, synthetisch erzeugten Stickstoffdünger oder Pflanzenschutzmittel benötigt. Auch die hohe Verbindlichkeit im Bio-Markt durch längerfristige Verträge wirkt inflationsdämpfend. Ebenso die höhere Vielfalt der Handelsstruktur.

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17.01.2023

Studie zur "smarter" Landwirtschaft und biologischer Vielfalt

Eine Studie des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung und dem Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung zeigt, dass digitale Technologien helfen können, die Landwirtschaft ökologischer zu gestalten. Voraussetzung dafür sind jedoch ökologische und soziale Leitlinien.

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16.01.2023

FÖL: Bio-Branche trotz Umsatzrückgängen zuversichtlich

Die Verunsicherung breiter Bevölkerungsschichten infolge des Ukraine-Krieges und die damit einhergehende Kaufzurückhaltung gehen auch an der Bio-Branche nicht spurlos vorbei. Die derzeitige Situation und Stimmung ist jedoch deutlich besser, als es die Berichterstattung vermuten lässt – die Umsätze zogen in den letzten Monaten bereits wieder an.

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BÖLW – Branchenreport 2021

Zahlen und Fakten zur Bio-Branche in Deutschland.

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