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IGW: Podiumsdiskussion zu Umwelt- und Klimawirkungen des Öko-Landbaus

In einer Podiumsdiskussion am 23. Januar auf der Internationalen Grünen Woche (IGW) in Berlin diskutieren die Teilnehmenden auf der BMEL-Bühne in Halle 23a darüber, wie die Landwirtschaft den Klimaschutz voranbringen kann. Staatssekretärin Silvia Bender und Prof. Jürgen Hülsbergen von der TU München führen in das Thema ein.

Welchen Beitrag kann der Öko-Landbau für den Klimaschutz leisten? Und wie können konventionelle und Bio-Betriebe gemeinsam den Umwelt- und Klimaschutz voranbringen? Das sind die Kernfragen, die in einer Podiumsdiskussion auf der Internationalen Grünen Woche am Montag, dem 23.01.2023, in Berlin behandelt werden.

Staatssekretärin Silvia Bender aus dem Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) und Prof. Jürgen Hülsbergen von der TU München werden mit Impulsvorträgen in das Thema einführen. Barbara Scheitz, Inhaberin der Andechser Molkerei und Bio-Landwirt Stefan von Bonin, NRW werden die Sicht von Lebensmittelhandwerk und Landwirtschaft darstellen.

Grundlage für die Diskussion sind die Ergebnisse einer über zehnjährigen bundesweiten Studie zu Treibhausgasemissionen und Ressourceneffizienz von je 40 konventionellen und ökologischen Pilotbetrieben.

  • Was: Podiumsdiskussion "Umwelt- und Klimawirkungen des ökologischen Landbaus“
  • Wo: Internationale Grüne Woche (IGW) Berlin, Halle 23a, Bühne BMEL
  • Wann: 23.01.2023, 14 Uhr bis 14.45 Uhr

Quelle: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft

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