Forschung

Forschung für den Öko-Landbau

Jetzt Skizzen einreichen!

Das Programm zur Innovationsförderung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft unterstützt Forschung und Entwicklung, Wissenstransfer und bessere Rahmenbedingungen für Innovationen in der deutschen Agrar- und Ernährungswirtschaft.

Aktuelle Bekanntmachungen im Programm zur Innovationsförderung des BMEL:

Weitere Informationen finden Sie unter www.innovationsfoerderung-bmel.de.


Ökolandbau trifft Forschung: Vernetzungsplattform ÖLAF


Forschungsergebnisse im BÖL:

Leguminosen. Foto: Thomas Stephan, BLE

10.04.2025Forschung

Wirtschaftliche Aspekte der Kleegras-basierten Düngung

In einem BÖL-Forschungsprojekt stand die Verwertung von Kleegras als organisches Düngemittel im Fokus. Basierend auf Dünge- und Kompostierversuchen sowie betriebswirtschaftlichen Modellkalkulationen wurden Stickstoffeffizienz, Düngewirkung, Herstellungsverfahren sowie Bereitstellungskosten analysiert. Daraus entwickelte das Forschungsteam Werkzeuge zur Entscheidungsunterstützung.

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Blühender Winterlein

28.03.2025Forschung

Winterleinanbau in der Praxis

Neben der Erfoschung technologischer Verfahren zur Reduktion des Blausäuregehaltes in Leinsamenpresskuchen wurden im Projekt Linovit zudem die ertrags- und qualitätswirksamen Faktoren von Winterlein und der Anbau in der Praxis untersucht. Ziel war es, die Auswirkungen der Anbaufaktoren auf die Entstehung von Blausäurevorstufen zu ermitteln.

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Leinschrot

27.03.2025Forschung

Reduktion von Blausäure in Leinsamenpresskuchen

Im Projekt Linovit lag der Fokus auf der Reduktion von Blausäure in Lein und dessen Verarbeitungsprodukten. Untersucht wurden die Auswirkungen von Anbaufaktoren auf die Entstehung von Blausäurevorstufen sowie Verfahren zur Reduktion des Blausäuregehaltes in Leinsamenpresskuchen. Zudem wurden verschiedene Anwendungsfelder für Leinsamenpresskuchen in Lebensmitteln identifiziert.

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Stapelteiche.

17.03.2025Forschung

Kartoffelzystennematoden stoppen

In Deutschland fallen bei der industriellen Verarbeitung von Kartoffeln und Zuckerrüben mehrere 100.000 Tonnen Reststoffe (Resterde, Kartoffelrückstände) pro Jahr an. Unbehandelt können diese nur auf die ursprünglichen Produktionsflächen zurückgeführt werden. Reststoffe sind damit der Hauptverbreitungsweg für Nematoden. Ziel des Forschungsprojektes "GlobRISK" ist es, Behandlungsverfahren zu entwickeln und zu erproben, mit denen Kartoffelzystennematoden in Reststoffen wirksam bekämpft werden können.

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Forschungs- und Entwicklungsvorhaben im Rahmen des BÖL

Jedes Jahr stehen dem Bundesprogramm Ökologischer Landbau (BÖL) etwa 20 Millionen Euro zur Verfügung, um Forschungsprojekte zu finanzieren. Mit diesem Budget werden Projekte aus allen Bereichen der ökologischen Land- und Lebensmittelwirtschaft gefördert, vom Acker-, Obst- und Gemüsebau über die Tierhaltung bis hin zur Verarbeitung und Vermarktung von Bio-Produkten.


Änderung der Bekanntmachung Nr. 21/24/33: Status-quo- und Wissensstandanalysen
Projektstart: Bio in der Außer-Haus-Verpflegung (AHV)
09.04.2025

Projektstart: Bio in der Außer-Haus-Verpflegung (AHV)

In einem neuen Projekt soll die Marktbedeutung von Bio-Lebensmitteln in der Außer-Haus-Verpflegung in Deutschland ermittelt werden. Die Erhebung erfolgt im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) und den Agrarresorts der Bundesländer und zielt darauf ab, den Bio-Anteil sowie die Gesamtausgaben der deutschen Verbraucherinnen und Verbraucher für Lebensmittel in der Außer-Haus-Verpflegung zu bestimmen. Das gemeinsame Projekt der Agrarmarkt Informations-Gesellschaft (AMI) und Ecozept Deutschland startete Anfang 2025 und läuft über mindestens drei Jahre.

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Neues Projekt: Welches Potenzial steckt in der Sommerkörnererbse?
08.04.2025

Neues Projekt: Welches Potenzial steckt in der Sommerkörnererbse?

Der Anbau von Körnerleguminosen ist für Landwirtinnen und Landwirte zum Teil mit erheblichen Risiken von Ertrags- und Qualitätsschwankungen verbunden. Auch die Einbindung in komplexe Fruchtfolgen, insbesondere im Ökolandbau, kann sich aufgrund des hohen Pathogendrucks als schwierig erweisen. Zudem fehlen weitgehend Absatzmöglichkeiten von Körnerleguminosen für die menschliche Ernährung. Das neue Forschungsprojekt "LegumeMix" soll das ändern und die Steigerung der Resilienz bei Sommerkörnererbsen durch genetische Diversität erreichen.

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