Das Informationsportal zum ökologischen Landbau

Neue Beiträge:

Basilikum-Topfpflanzen in einem Gewächshaus.

25.07.2024Landwirtschaft

Torfreduktion im Öko-Gartenbau

Torf ist wegen seiner besonderen Eigenschaften auch im Öko-Gartenbau eine wichtige Komponente von Kultursubstraten. Der Abbau und die Verwendung von Torf wirken sich jedoch negativ auf das Klima und das Ökosystem Moor aus. Deshalb werden geeignete Torfalternativen gesucht. Wie kann der Einsatz von Torf reduziert werden? Ist Kompost eine zukunftsfähige Alternative? Welche Erfahrungen haben Praktikerinnen und Praktiker im Netzwerk der Demonstrationsbetriebe Ökologischer Landbau gesammelt?

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Mann steht im Folientunnel voller Blumenkohlpflanzen.

24.07.2024Landwirtschaft

Samenfeste Sorten für den Bio-Gemüsebau

Der Biolandhof Christiansen leistet echte Pionierarbeit. Betriebsleiter Heinz-Peter Christiansen züchtet neben dem Erwerbsgemüsebau samenfeste und gentechnikfreie Sorten. Das ist mühsam und arbeitsintensiv, aber für Bio-Betriebe sehr wertvoll.

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Blühendes Staudenbeet. Foto: Staudengärtnerei Gaißmayer

25.07.2024Bio im Alltag

Klimaangepasst Gärtnern: Tipps von Gartenbau-Profis

Hitze, Dürre oder Dauerregen - der Klimawandel kommt auch in unseren Gärten an. Wir haben vier Bio-Gärtnerinnen und Bio-Gärtner gefragt, wie wir unsere Blumen- oder Gemüsebeete und Bäume fit für den Klimawandel machen. Hier kommen ihre Tipps zum klimaangepassten Gärtnern.

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Blick auf ein Feld mit Spitzwegerich und Rotklee im Gemenge.

25.07.2024Forschung

Futterleguminosen-Gemenge mit Spitzwegerich für mehr Klimaresilienz und N-Effizienz

In einem Versuch in Sachsen wurde der Gemengeanbau von Rotklee mit Spitzwegerich hinsichtlich Ertragsleistung, symbiotischer N2-Fixierung, Nmin-Vorrat im Boden sowie Vorfruchtwert zu Winterweizen und N-Auswaschung untersucht. Auf tiefgründigem Standort erwiesen sich die Gemenge mit Spitzwegerich vor allem im Sommer ertragsstärker. Sie führten zu einer höheren N2-Fixierleistung, geringen N-Auswaschung und höherem Vorfruchtwert zu Weizen.

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Neue Bekanntmachung des Bundesprogramms Ökologischer Landbau

Auftragsgegenstand ist die Durchführung einer Studie zur "Sicherstellung der Koexistenz von Öko- und konventioneller Land- und Lebensmittelwirtschaft unter den Rahmenbedingungen der NGT Verordnung". Schlusstermin für das Einreichen der Angebote ist der 21. August 2024 um 12:00 Uhr.

Mehr Informationen auf der BÖL-Homepage


Film ab: Keyline Design – Hochwasser- & Dürreschutz auf Acker & Weide


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Nachrichten aus der Bio-Branche


Bio-Strategie 2030: 30 Prozent Öko-Landbau in Deutschland!

Die Bundesregierung strebt eine nachhaltige und zukunftsfähige Landwirtschaft in Deutschland an – eine Landwirtschaft, in der die Landwirtinnen und Landwirte von ihren Erträgen leben können, und die zugleich umwelt-, tier- und klimaverträglich ist. Deshalb sollen bis 2030 30 Prozent der landwirtschaftlichen Fläche ökologisch bewirtschaftet werden. Die Bio-Strategie 2030 des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) setzt die notwendigen Rahmenbedingungen, um dieses Ziel zu erreichen.

Mit der Informationsoffensive "Bio? Na Logo!", die Teil der Bio-Strategie ist, informiert das BMEL über das EU-Bio-Logo und die Mehrwerte der ökologischen Land- und Lebensmittelwirtschaft. So werden unter anderem folgende Fragen beantwortet: Kann ich mich auf Bio wirklich verlassen? Werden Tiere in Bio wirklich anders gehalten? Sorgt Bio wirklich für mehr Artenvielfalt? Sind in Bio-Lebensmitteln wirklich weniger Zusatzstoffe?


Welche Projekte fördert das Bundesprogramm Ökologischer Landbau?

Das Bundesprogramm Ökologischer Landbau (BÖL) ist ein wesentlicher Baustein des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) zur Unterstützung des Öko-Landbaus. Neben dem zentralen Internetportal www.oekolandbau.de fördert das BÖL viele weitere Projekte, die die ökologische und nachhaltige Land- und Lebensmittelwirtschaft in Deutschland stärken, zum Beispiel:

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