Klimaschutz bei der Speiseplanung

Klimaschutz bei der Speiseplanung

Die Landwirtschaft und die Art unserer Ernährung verursachen einen maßgeblichen Teil der Treibhausgas-Emissionen in Deutschland. In der öffentlichen Wahrnehmung und Diskussion um den Klimaschutz spielt dieser Beitrag zum Klimawandel jedoch meist nur eine untergeordnete Rolle. Nun muss nicht jede Köchin und jeder Koch gleich zur Klimaexpertin oder zum Klimaexperten werden. Aber mit wenigen, einfachen Tipps kann man grob einschätzen, wie klimafreundlich verschiedene Gerichte sind.

Wenn Sie Ihren Tischgästen zehn Portionen der folgenden Speisen servieren, sind bei Herstellung, Verarbeitung, Transport, Lagerung und Zubereitung der Zutaten zwischen 2.400 und 12.400 Gramm CO2-Äquivalente entstanden.

Die Gerichte

Schätzen Sie in unserem Online-Tool, wie viele Treibhausgasemissionen die verschiedenen Gerichte verursachen.

Die zugrunde liegenden Rezepte und Berechnungen stammen aus dem Projekt "KEEKS - Klima und energieeffiziente Küchen in Schulen" unter Leitung des Berliner Instituts für Zukunftsstudien und Technologiebewertung (IZT). 

Mitarbeitende aus Schul- und Kita-Küchen können zudem ein kostenloses Online-Tool zur klimafreundlichen Speiseplanung nutzen.

Letzte Aktualisierung 09.06.2023

Bio kann jeder

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Die Kampagne für eine ausgewogene Außer-Haus-Verpflegung von Kindern und Jugendlichen

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Ziel der Initiative ist es, den Bioanteil in der öffentlichen Außer-Haus-Verpflegung auf 20 Prozent und mehr zu steigern.

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