Obst

Bio-Obst zum Anbeißen

Von A wie Apfel bis Z wie Zitrone reicht die Angebotspalette an erntefrischem Bio-Obst. Regionale Früchte überzeugen durch Frische und kurze Transportwege. Exotisches Obst bringt vielfältige Geschmackserlebnisse und optisch Pep auf den Teller.

Das Plus für unsere Umwelt: Bio-Bäuerinnen und Bio-Bauern verzichten beim Obstanbau auf chemisch-synthetische Dünge- und Pflanzenschutzmittel. Das erklärt auch, warum Bio-Obst hinsichtlich der Rückstandsbelastung mit Pestiziden meist deutlich besser abschneidet als Früchte aus konventionellem Anbau. "Wie in den Vorjahren schnitten ökologisches frisches Obst und Gemüse auch im Jahr 2020 besser ab als konventionell erzeugte Ware, sowohl bezüglich der Häufigkeit von Rückstandsbefunden als auch der Rückstandsgehalte chemisch-synthetischer Pestizide", bilanziert der baden-württembergische Landwirtschaftsminister Peter Hauk die aktuellen Untersuchungsergebnisse des Öko-Monitoring Baden-Württemberg.

Umweltfreundliche Anbaumethoden und ausreichend Zeit zum Wachsen und Reifen - beides zusammen führt zu dem intensiven Geschmack von Bio-Obst.

Trotz dieser inneren Werte landet Bio-Obst nicht in der Handelsklasse extra. Denn diese Güteklassen beziehen sich auf äußere Qualitätsmerkmale, wie Größe, Form und "Makellosigkeit", nicht aber auf ernährungsphysiologische und ökologische Aspekte. Handelsklassen für Obst und Gemüse

Qualitätskriterien für Bio-Tafelobst

Die Qualitätskriterien für Tafelobst sind ein wichtiger Bestandteil der Gesamtstrategie im ökologischen Obstbau. Im Rahmen des BÖLN-Projektes PSSYSTEMBIOOBST werden in einem Arbeitskreis Leitlinien für Qualitätskriterien für Bio-Tafeläpfel erarbeitet.

Ein Film auf der Webseite der Fördergemeinschaft Ökologischer Obstbau e.V. erklärt die Hintergründe des Projektes. Zum Film

Letzte Aktualisierung 20.04.2023

Demonstrationsbetriebe Ökolandbau

Bio live erleben!

Die Betriebe des Netzwerkes öffnen ihre Hoftore für die Öffentlichkeit.

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