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Die Nachfrage nach regionalen Bio-Lebensmitteln nimmt stetig zu. Der Lebensmitteleinzelhandel kann ein geeigneter Partner in der regionalen Wertschöpfungskette sein. Zwei Verantwortliche aus dem Lebensmitteleinzelhandel berichten von ihren Erfahrungen mit der Vermarktung der Produkte von Schloss Gut Obbach. mehr lesen
Marktschwärmereien sind eine vielversprechende Ergänzung zur klassischen Direktvermarktung. Das Interesse für dieses Konzept wächst in Deutschland, besonders bei Bio-Kundinnen und -Kunden. Neben dem Einkauf von regional produzierten landwirtschaftlichen Erzeugnissen und Lebensmitteln bieten die Schwärmereien Raum für neue Kontakte und persönlichen Austausch. mehr lesen
Die Herausforderungen und Chancen des verpackungsfreien Geschäftskonzeptes untersuchte ein Forschungsteam der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde im Rahmen des Bundesprogramm Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft. Ziel des Projektes war es, Unverpackt-Läden bei Verbesserungen zu unterstützen. Oekolandbau.de hat das Forschungsteam befragt, was Unverpackt-Läden noch besser machen können und die Bio-Branche von ihnen lernen kann. mehr lesen
Weniger Kundschaft und kleinere oder stagnierende Umsätze, das sind die Probleme vieler Naturkostläden 2017. Die Konkurrenz aus dem Lebensmitteleinzelhandel nimmt zu. Daher ist es umso wichtiger zu schauen, was erfolgreiche Läden anders oder besser machen. Was können andere Händler von diesen lernen? mehr lesen
Glaubwürdigkeit, Authentizität und Vertrauen - das sind die entscheidenden Faktoren für den Erfolg eines kleinen Geschäftes. Kundinnen und Kunden erwarten von ihrem Bioladen, dass er sich in einer zunehmend globalisierten Welt mit seinem Sortiment positioniert. Ein Beispiel für einen erfolgreichen kleinen Bioladen ist die "BioSphäre" in Berlin. Oekolandbau.de sprach mit den beiden Inhaberinnen. mehr lesen
Der Begriff Nahversorgung gewinnt an Bedeutung, und das nicht nur im ländlichen Gebiet. Mehr und mehr klassische Nahversorger, vor allem das Lebensmittelhandwerk und familiengeführte Lebensmittelunternehmen, ziehen sich in den sogenannten strukturschwachen Gebieten aus dem Markt zurück. mehr lesen
Für mehr und mehr Menschen ist der Alltag eng getaktet. Da bleibt kaum Zeit zum regelmäßigen Kochen. Mit täglich wechselndem Mittagstisch, einem Snack für zwischendurch oder einem Kaffee-to-go hat der Außer-Haus-Markt längst auf diesen Trend reagiert. Auch für den Naturkosthandel können gastronomische Angebote ein interessantes Zusatzgeschäft sein und für die Kundschaft eine gute Alternative für die tägliche Mittagspause. mehr lesen
Für Bioladnerinnen und Bioladner besteht mit einer Bistroecke eine Möglichkeit, Umsatz zu generieren und für Kundenbindung zu sorgen. Dabei handelt es sich bei einem Bistro im klassischen Sinne um einen kleinen gastronomischen Betrieb, in dem man Kaffee, Wein oder andere Getränke sowie kleine Speisen zu sich nehmen kann. mehr lesen
Bäuerliche Landwirtschaft in zeitgemäße Form bringen und sie auf ganze Regionen übertragen. Das sind die Regionalwert AGs. Bürgeraktien finanzieren regionale Versorgungsketten von der landwirtschaftlichen Produktion über die Verarbeitung bis zum Verkauf. mehr lesen
Der Begriff FoodCoop fasst eine Vielzahl an Organisationsformen zusammen: Selbstversorger-Kooperativen, Lebensmitteleinkaufsgemeinschaften, Erzeuger-Verbraucher-Gemeinschaften, Community Supported Agriculture (CSA) und viele mehr. mehr lesen
Immer mehr Biolieferdienste installieren einen Onlineshop, um ihr aktuelles Angebot zu präsentieren. Beispiele aus der Praxis zeigen, dass sich der Onlineshop als Absatzkanal lohnt, jedoch eine intensive Pflege und Technikkompetenz erfordert. mehr lesen
Im Jahr 2015 werden 1,2 Prozent aller in Deutschland gekauften Lebensmittel über einen Online-Versand bestellt. Spätestens seit dem Eintritt von Amazon in den Versand von Lebensmitteln im Frühjahr 2014 stellt sich die Frage, wie erfolgreich der Onlinehandel insbesondere mit Biolebensmitteln in Zukunft sein wird. mehr lesen