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Dossier: Ernährungsbildung in der Außer-Haus-Verpflegung
Liebe Leserinnen und Leser,
„Gut essen und trinken“ heißen die aktualisierten Ernährungsempfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Eine gesunde und umweltschonende Ernährung bedeutet, sich überwiegend von Obst und Gemüse, Hülsenfrüchten und Vollkornprodukten zu ernähren. Der Verzehr von Fleisch und Wurst sollte hingegen auf maximal 300 Gramm pro Woche reduziert werden. Zudem sollten die Lebensmittel regional und saisonal eingekauft werden, um die Treibhausgasemissionen zu reduzieren. Und mindestens 30 Prozent Bio-Lebensmittel – so steht es in der Bio-Strategie 2030 und der Ernährungsstrategie der Bundesregierung.
Doch wie lässt sich dies in der Außer-Haus-Verpflegung umsetzen? Und wie können Ernährungsbildung und Gemeinschaftsverpflegung Hand in Hand gehen? In unserem Dossier „Ernährungsbildung“ werfen wir einen Blick in die KlimaKitchen Berlin-Brandenburg, auf ein Bildungsprojekt für Bürgerinnen und Bürger in Delmenhorst, Weiterbildungen für Auszubildende an der Hohenloher Lebensmittelschule und ein Berliner Kita-Projekt, das Lebensmittelverschwendung stoppen möchte.
Trinken Sie also das empfohlene Glas Wasser, essen Sie eine Handvoll Nüsse und stöbern Sie in unseren Beiträgen!
Weitere Beiträge
Nachrichten aus der Bio-Branche
Die Preisträgerinnen und Preisträger des Bundeswettbewerbs Ökologischer Landbau 2024:
Bio-Strategie 2030: 30 Prozent Öko-Landbau in Deutschland!
Die Bundesregierung strebt eine nachhaltige und zukunftsfähige Landwirtschaft in Deutschland an – eine Landwirtschaft, in der die Landwirtinnen und Landwirte von ihren Erträgen leben können, und die zugleich umwelt-, tier- und klimaverträglich ist. Deshalb sollen bis 2030 30 Prozent der landwirtschaftlichen Fläche ökologisch bewirtschaftet werden. Die Bio-Strategie 2030 des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) setzt die notwendigen Rahmenbedingungen, um dieses Ziel zu erreichen.
Mit der Informationsoffensive "Bio? Na Logo!", die Teil der Bio-Strategie ist, informiert das BMEL über das EU-Bio-Logo und die Mehrwerte der ökologischen Land- und Lebensmittelwirtschaft. So werden unter anderem folgende Fragen beantwortet: Kann ich mich auf Bio wirklich verlassen? Werden Tiere in Bio wirklich anders gehalten? Sorgt Bio wirklich für mehr Artenvielfalt? Sind in Bio-Lebensmitteln wirklich weniger Zusatzstoffe?
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Film ab: Bäume auf dem Acker – Agroforst als Zukunft der Landwirtschaft?
Welche Projekte fördert das Bundesprogramm Ökologischer Landbau?
Das Bundesprogramm Ökologischer Landbau (BÖL) ist ein wesentlicher Baustein des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) zur Unterstützung des Öko-Landbaus. Neben dem zentralen Internetportal www.oekolandbau.de fördert das BÖL viele weitere Projekte, die die ökologische und nachhaltige Land- und Lebensmittelwirtschaft in Deutschland stärken, zum Beispiel: