Bio-Milchhandwerk

Handwerkliche Bio-Milchverarbeitung

Die handwerkliche Herstellung von Milchprodukten ist vor allem in Hofkäsereien und Bio-Molkereien zu finden. Diese legen Wert auf kurze Lieferwege und schonende Verfahren. Welche Methoden werden dabei angewendet? Welche rechtliche Vorgaben müssen beachtet werden? Und wie groß ist das Marktpotenzial?

Was unterscheidet die handwerkliche von der industriellen Milchverarbeitung?

Die Verarbeitung von Milch zählt zu den ältesten Formen der Lebensmittelverarbeitung. Über Jahrhunderte erfolgte sie handwerklich auf Höfen, wo Butter, Käse oder Sauermilchprodukte meist für den Eigenbedarf hergestellt wurden. Mit der Industrialisierung ab Mitte des 19. Jahrhunderts wandelte sich dieses traditionelle Handwerk: Neue Verfahren wie die Pasteurisierung, die Zentrifugierung und später die Homogenisierung ermöglichten eine hygienischere, standardisierte und großtechnische Verarbeitung. Um 1900 entstanden die ersten Molkereien, die Milch regional sammelten und zentral verarbeiteten.

Die Unterschiede zwischen der industriellen und handwerklicher Milchverarbeitung machen sich an verschiedenen Punkten im Verarbeitungsprozess bemerkbar. So werden in handwerklichen Betrieben oft kleinere Mengen Milch verarbeitet. Die Milch selbst wird meist von landwirtschaftichen Betrieben aus der direkten Umgebung bezogen. Oft sind es aber auch die landwirtschaftlichen Betriebe selbst, die eine eigene Hofkäserei besitzen und die Milch ihrer Tiere verarbeiten.

Der Begriff Hofkäse ist nicht geschützt und kann auch von Großmolkereien genutzt werden. Der Verband für handwerkliche Milchverarbeitung e.V. entwickelte deshalb ein Gütesiegel für Hofkäse und Hofmolkerei-Produkte, das eine handwerkliche und traditionelle Herstellung auf dem Hof garantiert.

Der größte Unterschied liegt vor allem in den Verarbeitungsmethoden. Während in Molkereien große technische Anlagen im Einsatz sind und nach standardisierten Rezepturen gearbeitet wird, findet man in der handwerklichen Milchverarbeitung überwiegend individuelle sowie traditionelle Rezepturen für Milcheerzeugnisse, die mit schonenden Verfahren hergestellt werden. Dazu gehören die langsame Fermentation, eine schonende Wärmebehandlung oder auch die Zugabe von natürlichen Zutaten.

In der folgenden Tabelle sind die Unterscheidungsmerkmale noch einmal übersichtlich dargestellt:

 

Kleine/handwerkliche Milchverarbeitungs-Unternehmen/
Hofkäsereien

Mittelgroße/
industrielle Milchverarbeitungs-Unternehmen

Verarbeitete Menge

Wenige Tausend Liter bis 2 Millionen Liter pro Jahr

Mehrere Millionen Liter pro Jahr

Bezug

  • Ortsnah

  • Kurze Lieferwege

  • Verarbeitung auf dem Hof durch eigene Tiere

  • Überregionale Sammlung

Produktionslinie

Rezeptur und Verarbeitung sind flexibler und auf kleine Chargen anpassbar

Auf Massenstandardisierung ausgelegt

Zutaten und
Zusatzstoffe

  • Nur das Nötigste

  • Oft eigene Rezepturen

 

  • Standardisierte Rezepturen

  • gleichbleibender Geschmack

  • längere Haltbarkeit

Produktbreite‍

Klein, oft saisonal

Groß, dauerhaft gleichbleibendes Sortiment

Prozesse/
Lieferkette

  • Kurze Lieferwege oft durch Verarbeitung auf eigenem Hof oder Regionalität:

    • Morgengemelk kann direkt verarbeitet werden

    • Abendgemelk wird kurzzeitig gekühlt (8-10 Grad Celsius)

  • Längere Lieferwege mit längerer Kühlkette (3 Grad Celsius)

  • Mit jedem Verarbeitungsschritt (wie Abpumpen aus Kühltanks, Separieren nach Fettgehalt, Standardisierung) der Milch verringert sich die Milchqualität

Verpackung

  • Oft manuell oder halbautomatisch

  • Hochautomatisiert

  • Große Abfüllanlagen

In der Bio-Branche gibt es Zwischenstufen, die sogenannten "mittelständische Bio-Molkereien". Sie arbeiten industriell, behalten aber bewusst handwerkliche Aspekte wie beispielsweise eine schonende Erwärmung oder den Verzicht auf Homogenisierung bei.

Aktuelle Marktsituation der Bio-Milchverarbeitung

2024 wurden in Deutschland nach der Erfassung der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) 415.518 Tonnen Bio-Konsummilch hergestellt – rund 9 Prozent mehr im Vergleich zum Vorjahr. Die Menge an produzierter Bio-Butter stieg um um 2,5 Prozent und Bio-Käse um 7,6 Prozent.

Marktentwicklung von Bio-Milcherzeugnissen

Laut des Branchenreports 2025 vom Bund ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) war Bio-Milch 2024 mit 14 Prozent Marktanteil am Gesamtmarkt beteiligt und zeigte einen leicht erhöhtes Umsatzwachstum von 0,8 Prozent. Der Anteil von Bio-Käse wuchs dagegen um 3,5 Prozent, die Anteile von Bio-Joghurt und Bio-Quark stiegen sogar jeweils um 8,1 Prozent.

Aktuell verarbeiten in Deutschland rund 50 milchwirtschaftliche Unternehmen Bio-Milch zu Bio-Milchprodukten. Zudem gibt es etwa 356 Bio-Hofmolkereien beziehungsweise Hofkäsereien.

Bio-Molkereien in Deutschland

Sie sind auf der Suche nach einer lokalen Bio-Molkerei? Auf unserer interaktiven Karte finden Sie einen Überblick der bio-zertifizierten Molkereien in Deutschland.

Für landwirtschaftliche Betriebe stellt die handwerkliche Milchverarbeitung eine Chance dar, sich in einem wachsenden Marktsegment zu etablieren. Regionalität und Transparenz sind für viele Kundinnen und Kunden inzwischen ein wichtiges Kaufargument. Eine eigene Produktion von Milcherzeugnissen kann nicht nur die Bindung zur eigenen Kundschaft stärken, sondern zusätzlich eine neue Einkommensquelle darstellen.

Regionale Wertschöpfung durch handwerkliche Milchverarbeitung

In der handwerkliche Milchverarbeitung steckt zudem ein großes Potenzial, (bio-)regionale Wertschöpfungsketten langfristig aufzubauen. Synergien können sowohl zwischen landwirtschaftlichen Betrieben und Verarbeitungsunternehmen etabliert werden als auch mit dem regionalen (Bio-)Fach- oder Einzelhandel. Das ermöglicht es, Betriebe vor Ort gezielt zu fördern und gleichzeitig wichtige Aspekte wie Nachhaltigkeit, Umweltschutz und Tierwohl in den Fokus zu rücken.

Ein vom Bundesprogramm Ökologischer Landbau (BÖL) gefördertes Projekt hat zum Ziel, eine Wertschöpfungskette für Frischmilch, Käse aus Bio-Heumilch sowie Ziegenfrischkäse aufzubauen. Durch die Nutzung von Synergieeffekten zwischen den beteiligten Akteurinnen und Akteuren soll eine deutliche Ausweitung der Produktion von Ziegen- und Kuhkäse und eine entsprechende Vermarktung dieser Produkte ermöglicht werden. Auf der Webseite des Bundesprogramms finden Sie mehr Infos zum Projekt.

Rechtlicher Rahmen für die Verarbeitung von Bio-Milch

Neben den allgemeinen lebensmittelrechtlichen Anforderungen unterliegen alle Milchprodukte – sowohl biologisch als auch konventionell – der Milcherzeugnisverordnung. Käse unterliegt zusätzlich der Käseverordnung und Butter der Butterverordnung.

Darüber hinaus gilt für Bio-Produkte die EU-Öko-Verordnung 2018/848 und Durchführungsverordnung (DuFüVO) (EU) 2021/1165, sowie die DuFüVO (EU) 2025/973 zur Änderung und Berichtigung der DuFüVO (EU) 2021/1165, welche die Anforderungen für den Bio-Rohstoff, die biologische Produktion und den Einsatz von Zusatz- und Verarbeitungshilfsstoffen regeln.

Um die Einhaltung dieser Vorschriften sicherzustellen, müssen Bio-Milchbetriebe und -Molkereien zertifiziert sein. Die Zertifizierung erfolgt durch staatlich anerkannte Kontrollstellen. Erst nach erfolgreicher Bio-Kontrolle darf ein Betrieb seine Produkte mit dem EU-Bio-Logo oder dem nationalen Bio-Siegel kennzeichnen. Damit wird sichergestellt, dass die gesamte Produktionskette – vom Futter über die Haltung der Tiere bis zur Verarbeitung – den ökologischen Standards entspricht. Darüber hinaus sind bei Verbandsware die individuellen Verbandsrichtlinien zu berücksichtigen.

Welche Zutaten und Verarbeitungshilfsstoffe sind in der Bio-Milchverarbeitung erlaubt?

Für die Verarbeitung von Bio-Milch und -Milcherzeugnissen sind alle Zutaten aus ökologischer Landwirtschaft zulässig. Rohstoffe aus konventionellem Anbau können unter bestimmten Bedingungen bis zu einem Anteil von fünf Prozent im Endprodukt eingesetzt werden. Zugelassene Zusatz- und Verarbeitungshilfsstoffe sind in der DuFüVO (EU) 2021/1165 im Anhang V aufgeführt.

Daneben kommen bei der Herstellung von Bio-Milchprodukten auch Aromen, Kulturen von Mikroorganismen und Enzyme zum Einsatz.

Folgendes gilt hier:

  • Aromen: Bei natürlichen Bio-Aromastoffen müssen die aromatisierenden und die nicht aromatisierenden Bestandteile aus ökologischer Produktion stammen. Als Bio-Aromen gelten nur Bio-Aromaextrakte und Bio-Aromastoffe, die in ihrem Aromabestandteil zu mindestens 95 Gewichtsprozent aus dem in Bezug genommenen Ausgangsstoff gewonnen werden.

  • Mikroorganismen: Die für die Herstellung von Milcherzeugnissen gängigen Säuerungs- und Reifungskulturen, einschließlich Direktstarter, kommen auch bei Bio-Milcherzeugnissen zum Einsatz. Anzucht und Weiterführung der Starterkulturen muss in Bio-Milch erfolgen. Bei Joghurt sind die verwendeten Milchsäurebakterien entscheidend für den Geschmack. Für den sauren Joghurtgeschmack werden Streptococcus thermophilus und Lactobacillus bulgaricus eingesetzt, für milden Joghurt Lactobacillus acidophilus oder Bifidobacterium bifidum.

  • Enzyme: Lab und Labaustauschstoffe werden zur Milchgerinnung eingesetzt und sind auch bei der Herstellung von Bio-Milchprodukten, beispielsweise bei Bio-Quark, erlaubt. Nicht erlaubt ist laut EU-Öko-Verordnung der Einsatz von mikrobiellem Lab aus genetisch veränderten Organismen (GVO). Daneben erlauben unter anderem Bioland und Naturland den Einsatz von Laktase zur Herstellung von laktosefreien Milchprodukten.

Bio-Milchverarbeitung – Welche Verfahren gibt es?

Viele Betriebe, die biologisch wirtschaften oder auch eine eigene Hofkäserei besitzen, bevorzugen schonende Verfahren, um Milcherzeugnisse herzustellen. Dabei wird auf weniger Automatisierung und dafür mehr Handarbeit gesetzt.

Zu den schonenden Verfahren gehören:

Nicht jeder Bio-Betrieb oder jede Bio-Molkerei hat allerdings die Kapazitäten, die Milchverarbeitung in Handarbeit laufen zu lassen. Oft werden daher nur bestimmte Aspekte der handwerklichen oder schonenden Verfahren eingesetzt und in die industrielle Produktionskette integriert.

Zu den auch im Bio-Bereich gängigen Prozessen gehören verschiedene mechanische Verabeitungsstufen bei Trinkmilch. Beispielsweise wird, um das Aufrahmen der Milch über die Lagerzeit zu vermeiden, das Milchfett für die haltbaren Milchtypen mechanisch behandelt. Fast immer findet eine Homogenisierung statt.

Folgende Prozesse gehören dazu:

Auch die Wärmebehandlung von Milch ist ein wesentlicher Teil der Konsummilch-Herstellung. Sie dient der Haltbarmachung. Lesen Sie mehr über die unterschiedliche Formen der Wärmebehandlung.

Breites Produktsortiment in der Bio-Milchverarbeitung

In der Milcherzeugnisverordnung werden Milcherzeugnisse, die zur Verwendung als Lebensmittel bestimmt sind, per Gesetz definiert. Man unterscheidet dabei zwei verschiedene Linien.

Lebensmittelsicherheit und Qualitätssicherung in der Bio-Milchverarbeitung

Um ein sicheres Lebensmittel zu vermarkten, gibt es unterschiedliche Faktoren in der Bio-Milchverarbeitung, die auf die Lebensmittelsicherheit und Qualität Einfluss haben können. Die zentrale Vorschrift für Lebensmittel tierischen Ursprungs ist die EU-Verordnung 853/2004, in Deutschland präzisiert durch die Tierische Lebensmittel-Hygieneverordnung (Tier-LMHV) (PDF-Dokument).

Häufige Quellen, die Sicherheit und Qualität beeinflussen, können ein mangelndes Hygienekonzept, ubiquitäre Umwelteinflüsse sowie die Zufütterung von mit Rückständen verunreinigtem Futtermittel sein.

Darüber hinaus verpflichtet die EU-Öko-Verordnung Unternehmen, Vorsorgemaßnahmen zu treffen, um unzulässige Erzeugnisse oder unzulässige Stoffe im Rahmen der Bio-Produktion bzw. Bio-Vermarktung zu vermeiden.

Neben allgemeinen Herausforderungen, um die Lebensmittelsicherheit und -qualität zu erhalten, gibt es auch spezifische Besonderheiten wie zum Beispiel der limitierte Einsatz an Zusatzstoffen. Der Einsatz von Nitrat oder Lysozym ist beispielsweise bei der Käseherstellung aus Bio-Milch ist nicht zulässig, wodurch das Risiko der Spätblähung von Käse durch Clostridien steigt. Dementsprechend muss der Eintrag von Sporen in die Milch minimiert werden. Hierzu sollte möglichst auf Silagefütterung verzichtet oder zumindest Fütterung und Milchentzug räumlich und zeitlich getrennt werden. Eine Reinigung der Milch über eine Bactofuge bei 50 bis 60 Grad Celsius kann den Sporengehalt weiter senken. Natamycin, das zur Unterdrückung des Schimmelwachstums auf der Oberfläche konventionell hergestellter Käsesorten eingesetzt wird, ist in der Bio-Verarbeitung nicht zugelassen, kann aber in seiner Wirkung durch geeignete Wachse oder luftdichte Verpackungen ersetzt werden.

Darüber hinaus benötigen viele Milch- und Milchprodukte entsprechende Verpackungen, die vor Licht, Sauerstoff, Feuchtigkeit und Fremdgerüchen, aber auch vor Austrocknung, Bruch und Quetschungen schützen. Welches Material, ob Glas, Karton, Kunststoffflaschen oder -tüten, kommt ganz individuell auf das Produkt an.

Mikroskop neben Gemüse.

31.07.2024Bio in der Praxis

Qualitätssicherung

Erfahren Sie, wie Qualitätssicherung in der Bio-Lebensmittelherstellung von der Rohstoffauswahl bis zur Endproduktkontrolle funktioniert. Welche Vorgaben gelten speziell für Bio-Produkte? Der Überblick zeigt Maßnahmen für sichere und qualitativ hochwertige Bio-Lebensmittel.

mehr lesen
Verschiedene Verpackungslösungen für Lebensmittel in einem Kreis sortiert.

15.08.2025Bio in der Praxis

Nachhaltige Verpackung

Die Verpackung ist mehr als nur eine Hülle: Sie spielt eine entscheidende Rolle in der ökologischen Gesamtbilanz eines Produktes. Bio-Lebensmittelunternehmen sind in besonderem Maße gefordert, um die hohen Erwartungen der Käuferinnen und Käufer zu erfüllen. Welche gesetzlichen Vorgaben gelten? Und welche innovativen Lösungen gibt es für die Bio-Branche?

mehr lesen

Veranstaltungen rund um die Bio-Milchverarbeitung

Bio in der Milchverarbeitung

Was: Überlegen Sie auf Bio umzustellen? In diesem kompakten Onlinekurs erfahren Sie, was bei der
Umstellung in der Hofkäserei oder Milchverarbeitung auf Sie zu kommt.

Wann: 20. November 2025, 18.30 Uhr bis 21.00 Uhr

Wo: Online

Anmeldung: www.kaesekurse.info oder www.milchhandwerk.info

Praxis-Workshop: Bio-Molke Verarbeitung Teil I - Ricotta und Molkedrinks selber herstellen

Was: Dieser Praxisworkshop ist der erste einer Reihe von Seminaren, in denen es um die handwerkliche Herstellung von verschiedenen Produkten aus Bio-Molke geht. In diesem Kurs stellen Sie gemeinsam Bio-Ricotta und verschiedene Bio-Molkedrinks her.

Wann: 27. November 2025, 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr

Wo: Hofkäserei Heinrichshof, 57632 Burglahr

Anmeldung: www.milchhandwerk.info/schulungen/12867

Praxis-Workshop: Einstieg in die Bio-Milchverarbeitung – Joghurt, Quark und Trinkmilch selber herstellen

Was: Trinkmilch und Frischprodukte bieten einen guten Einstieg in die Milchverarbeitung oder erweitern einfach und lukrativ eine bereits bestehende Verarbeitung. Sie erfahren in diesem Seminar, was ein Einstieg in die Bio-Milchverarbeitung für Ihren Betrieb bedeuten könnte, inklusive eines Einblicks in die rechtlichen, hygienischen und technischen Voraussetzungen. Außerdem stellen Sie selbst Speisequark her und schauen bei der Joghurt- und Trinkmilchherstellung über die Schulter.

Wann: 4. Dezember 2025, 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr

Wo: Hofkäserei Dottenfelder Hof, 61118 Bad Vilbel

Anmeldung: www.milchhandwerk.info/schulungen/12860

Veranstaltungen rund um die Bio-Milchverbeitung finden Sie unter "Bio verarbeiten – Praxis-Workshops"


Letzte Aktualisierung 30.10.2025

Nach oben
Nach oben